Ras el Hanout

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Kaffee-Salz

Diese Gewürzmischung bringt Nordafrika und die Türkei zusammen

2 Zwiebeln grob gehackt
2 Peperoni in Streifen
1 Aubergine in Würfeln
1 Zucchetti und Würfeln
1 Stangensellerie in Würfeln
2 Kaffeesalz
0.5dl Olivenöl
2 dl Bouillon

Die geschnittenen Gemüse mit dem Olivenöl und dem Kaffeesalz marinieren und mit der Bouillon mischen. Im Umluftofen bei 170°C für 45 Minuten schmoren. Dabei das ganze immer wieder umrühren. 

Zum geschmorten Gemüse passt wunderbar ein Lammragout und Couscos

 

  • Alpensalz
  • Kaffee Arabica 5%
  • Timut Pfeffer
  • Piment
  • Kardamom 

Kaffeesalz ist keine Gewürzmischung die es schon über Jahrhunderte gibt. Vielmehr ist das Kaffeesalz mit dem aufkommen der BBQ-Grillwelt entwickelt worden. In der gehobenen Gastronomie setzt man es zum Beispiel im Bereich Sous vide garen ein. 

Unser Kaffeesalz bring neue Geschmacksnoten ans Fleisch, ans Gemüse oder an die Saucen. Mit dem Timut Pfeffer und dem Piment kommen zudem auch noch frische Geschmacksnoten zum Tragen. 

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Glühweingewürz

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Glühweingewürz

Mit dieser Gewürzmischung findet der Weihnachtsmarkt zuhause statt

1 Liter Rotwein (als Alternative empfehle ich Weisswein oder Süssmost)
2 EL Glühweingewürz
5 EL Zucker (nur beim Wein)

Den Wein mit dem Zucker und der Gewürzmischung aufkochen und etwa 10 Minuten ziehen lassen. Danach alles absieben und in Gläser giessen. Mit einer Orangenscheibe garnieren und geniessen.  

  • Zimt
  • Orangenschale
  • Zitronenschale
  • Hagebutten
  • Nelken
  • Anis
  • Sternanis

Gewürzwein kennt man schon sehr lange. Bereits die Römer haben den Wein mit Gewürzen, Honig und Zucker versetzt. Damals wurde es vor allem gemacht um den Wein länger haltbar zu machen und damit der besser schmeckte. 

Im Mittelalter war gewürzter Wein ein Satussymbol. Nur wohlhabende Menschen waren in der Lage sich die teuren Gewürze zu kaufen. Zudem war es im Mittelalter üblich, in der kalten Jahreszeit heisse Steine oder glühende Feuerhacken in die Getränke zu werfen. Der Glühwein war erfunden. 

Hier noch ein Rezept für den römischen Würzwein: 
5 Liter Rotwein, 1 kg Honig, 3 Sternanis, 3 Stagen Zimt, 10 Nelken, 2 Blatt Lorbeer, 1 TL Korinader, 1 TL Thymian
Alles 15 Minuten kochen, 20 Minuten stehen lassen und danach absieben. 

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Ras el Hanout

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Ras el Hanout

Diese Gewürzmischung bringt Nordafrika zu dir nach Hause

2 Zwiebeln fein hacken
500g Lammfleisch in Würfeln
2 EL Tomatenpüree
1 EL Mehl
2 Knoblauch fein gehackt
2 TL Ras el Hanout
8 dl Bouillon

Die Zwiebeln in Olivenöl andünsten. Das Lammfleisch und das Tomatenpüree dazugegeben und anbraten. Das Mehl und den Knoblauch dazugeben und kurz mit dünsten. Mit der Bouillon ablöschen, das Ras el Hanout dazugeben und bei kleiner Flamme ca. 90 Minuten köcheln. 

Zum Lammragout passt sehr gut geschmortes Gemüse und Couscous. 

 

  • Muskat
  • Zimt
  • Peffer weiss
  • Macis
  • Anis
  • Sternanis
  • Kreuzkümmel
  • Kümmel
  • Ingwer
  • Nelke
  • Kardamom
  • Piment
  • Rosenpaprika
  • Lavendel
  • Rosmarin
  • Lavendel 
  • Zitronenthymian

Ras el Hanout ist eine Gewürzmischung die aus dem Maghreb (Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara) kommt. Sie ist eine in der nordafrikanisches Küche häufig verwendete Gewürzmischung. Wie auch beim Curry hat die Mischung je nach Region und Gewürzhändler einen etwas anderen Geschmack. Verwendet werden zwischen 10 und 25 verschiedenen Gewürze. 

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Chicken Rub

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Chicken Rub

Diese Rub verleiht einem Poulet nochmals Flügel

Das Poulet (ich nehme nur Schweizer Bio-Poulet) gut mit dem Rub einreichen, in einen verschliessbaren Gefrierbeutel geben und mindestens 5 Stunden im Kühlschrank marinieren. 
Den Grill vorbereiten, das Poulet muss bei 180°C indirekter Hitze ca. 90 Minuten gegart werden. Die Kerntemperatur am Schenkel gemessen sollte über 80°C sein. Ein ganz spezielles Grillhuhn gibt es, wenn man den Bauch des Poulets mit Knoblauchzehen füllt. Diese kann man nach den Garen aus der Schale drücken und auf ein Stück frisches Bauernbrot streichen. 

 

  • Alpensalz
  • Rohrzucker
  • Paprika süss
  • Pfeffer weiss
  • Knoblauch
  • Korinader
  • Zwiebeln
  • Zimtblüten
  • Thymian

Rubs sind Gewürze zum Grillen und bestehen meist aus trockenen Zutaten. Eine Übersetzung könnte mit «Trockengewürz zum Einmassieren» angegeben werden. Sie werden auf das Fleisch gegeben und meist eingerieben. Zusätzlich zur Marinade bilden die Trockenrubs (Dry-Rubs) eine leckere Kruste auf dem Fleisch, die während dem Garvorgang gebildet wird. Damit werden meist  größere Fleischstücke bestreut, wie z.B. Beef Brisket und Pulled Pork. Ohne Rub würden sie nur sehr fade und langweilig schmecken. Auch kann man die Rubs als Basis für die Sauce verwenden, die man kurz vor Ende der Garzeit auf das Fleisch aufbringt. Der Rub entfaltet aber seine ganze Magie, bevor der Garprozess auf das Ende zugeht.

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Café-de-Paris-Butter

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Café-de-Paris-Butter

Diese Kräuterbutter ist geschmacklich mindestens so anregend wie ein Espresso

100g Butter weich werden lassen. Nun mit einem Esslöffel Gewürzmischung gut verrühren. Zum Verfeinern kann man noch einen Esslöffel groben Senf, 2 Sardellenfilet und 2 EL Cognac dazugeben.  Zum Schluss mit Salz abschmecken. 

Die Café-de-Paris-Butter mindestens 2 Stunden durchziehen lassen, so entfalten sich die Aromen optimal. 

Café-de-Paris-Butter gehört einfach zu einem Côte de Boeuf vom Grill. 

  • Alpensalz
  • Zwiebeln
  • Peterli
  • Knoblauch
  • Rosmarin
  • Senf gelb
  • Estragon
  • Thymian
  • Paprika süss

Unsere Kräuterbuttergewürzmischungen sollen eine Basis bilden, damit Sie selber eine herrliche Kräuterbutter herstellen können. 
Sie können Ihrer Fantasie freien Lauf lassen und weitere Zutaten zu Grundbasis geben. Frisch abgeriebene Zitronen- oder Limettenschale verleiht zum Beispiel einer Fischbutter nochmals einen ganz anderen Geschmack. Etwas rauchigen Single Malt macht eine BBQ-Butter zu einen wahren Geschmackserlebnis. Etwas Gin in eine Tomatenbutter bringt völlig neue Geschmacksnoten zum Vorschein. 

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BBQ-Butter

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BBQ-Butter

Diese Kräuterbutter ist ein absolutes Muss in der Grillzeit

100g Butter weich werden lassen. Nun mit einem Esslöffel Gewürzmischung gut verrühren. 2 EL Worcestersauce dazugeben und mit Salz abschmecken. Wer es ein wenig rauchiger mag kann noch etwas geräuchten Paprika und 2 EL Single Malt dazugeben.  
Die BBQ-Butter mindestens 2 Stunden durchziehen lassen, so entfalten sich die Aromen optimal. 

BBQ-Butter passt wunderbar zu einem Flaksteak oder einem Porterhouse-Steak. 

  • Alpensalz
  • Knoblauch
  • Koriander
  • Paprika süss
  • Rohrzucker
  • Oregano
  • Zitronenthymian
  • Kreuzkümmel
  • Chili

Unsere Kräuterbuttergewürzmischungen sollen eine Basis bilden, damit Sie selber eine herrliche Kräuterbutter herstellen können. 
Sie können Ihrer Fantasie freien Lauf lassen und weitere Zutaten zu Grundbasis geben. Frisch abgeriebene Zitronen- oder Limettenschale verleiht zum Beispiel einer Fischbutter nochmals einen ganz anderen Geschmack. Etwas rauchigen Single Malt macht eine BBQ-Butter zu einen wahren Geschmackserlebnis. Etwas Gin in eine Tomatenbutter bringt völlig neue Geschmacksnoten zum Vorschein. 

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Tomaten Butter

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Tomaten Butter

Diese Kräuterbutter zaubert den Sommer auf den Teller

100g Butter weich werden lassen. Nun mit einem Esslöffel Gewürzmischung gut verrühren und mit Salz abschmecken. Mit einem Schuss Olivenöl und etwas Tomatenpüree lässt sich die Tomatenbutter wunderbar verfeinern. 
Die Tomatenbutter mindestens 2 Stunden durchziehen lassen, so entfalten sich die Aromen optimal. 

Tomatenbutter passt wunderbar zu grilliertem Gemüse oder zu einem Pouletsteak. 

  • Tomatenpulver
  • Alpensalz
  • Peterli
  • Rosmarin
  • Oregano
  • Paprika scharf

Unsere Kräuterbuttergewürzmischungen sollen eine Basis bilden, damit Sie selber eine herrliche Kräuterbutter herstellen können. 
Sie können Ihrer Fantasie freien Lauf lassen und weitere Zutaten zu Grundbasis geben. Frisch abgeriebene Zitronen- oder Limettenschale verleiht zum Beispiel einer Fischbutter nochmals einen ganz anderen Geschmack. Etwas rauchigen Single Malt macht eine BBQ-Butter zu einen wahren Geschmackserlebnis. Etwas Gin in eine Tomatenbutter bringt völlig neue Geschmacksnoten zum Vorschein. 

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Pastrami Rub

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Pastrami Rub

Bei diesem Rub jubelt jedes Sandwich

Einen Kalbstafelspitz selber parieren (von allen unerwünschten Teilen wie Sehnen, Haut und Fett befreien) oder vom Metzger machen lassen. 
Den Tafelspitz nun gut mit dem Rub bestreuen und dieses andrücken. Danach in einen Beutel geben, vakuumieren und etwa 8 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Den Grill oder den Smoker vorbereiten und den Tafelspitz bei ca. 150°C auf eine Kerntemperatur von 58°C garen. Danach noch für 30 Minuten im warmen Backofen ruhen lassen . Den Tafelspitz nun in feine Scheiben schneiden und auf einem frischen Baguette zu einem feinen Pastrami-Sandwich anrichten. 

  • Rohrzucker
  • Alpensalz
  • Kardamom
  • Korinader
  •  Senf gelb
  • Pfeffer weiss
  • Lorbeer
  • Rosmarin
  • Selleriesamen
  • Anis
  • Zimt
  • Zitronenthymian
  • Ingwer
  • Lavendelblüten

Rubs sind Gewürze zum Grillen und bestehen meist aus trockenen Zutaten. Eine Übersetzung könnte mit «Trockengewürz zum Einmassieren» angegeben werden. Sie werden auf das Fleisch gegeben und meist eingerieben. Zusätzlich zur Marinade bilden die Trockenrubs (Dry-Rubs) eine leckere Kruste auf dem Fleisch, die während dem Garvorgang gebildet wird. Damit werden meist  größere Fleischstücke bestreut, wie z.B. Beef Brisket und Pulled Pork. Ohne Rub würden sie nur sehr fade und langweilig schmecken. Auch kann man die Rubs als Basis für die Sauce verwenden, die man kurz vor Ende der Garzeit auf das Fleisch aufbringt. Der Rub entfaltet aber seine ganze Magie, bevor der Garprozess auf das Ende zugeht.

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Jamaika-Jerk-Rub

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Jamaika-Jerk-Rub

Für diese Rub hätte auch Bob Marley seinen Joint weggelegt

2 EL Rub mit 3 EL Rapsöl vermischen und die Pouletschenkel damit einpinseln. Nun bei indirekter Hitze bei ca. 160°C für ca. 50 Minuten garen. In dieser Zeit die Kochbananen schälen und in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. In reichlich Frittieröl herausbacken und auf Haushaltspapier abtropfen lassen. Nun zusammen mit den Pouletschenkeln servieren. Wer noch mehr Jamaikafeeling haben möchte, serviert es auf einem Bananenblatt.

 

  • Rohrzucker
  • Meersalz
  • Piment
  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Kreuzkümmel
  • Ingwer
  • Zimt
  • Muskat
  • Arabicakaffe
  • Nelke

Rubs sind Gewürze zum Grillen und bestehen meist aus trockenen Zutaten. Eine Übersetzung könnte mit «Trockengewürz zum Einmassieren» angegeben werden. Sie werden auf das Fleisch gegeben und meist eingerieben. Zusätzlich zur Marinade bilden die Trockenrubs (Dry-Rubs) eine leckere Kruste auf dem Fleisch, die während dem Garvorgang gebildet wird. Damit werden meist  größere Fleischstücke bestreut, wie z.B. Beef Brisket und Pulled Pork. Ohne Rub würden sie nur sehr fade und langweilig schmecken. Auch kann man die Rubs als Basis für die Sauce verwenden, die man kurz vor Ende der Garzeit auf das Fleisch aufbringt. Der Rub entfaltet aber seine ganze Magie, bevor der Garprozess auf das Ende zugeht.

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Vegi & Fisch Rub

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Vegi & Fisch Rub

Diese Rub macht auch Vegis zu Grillfreunden

2 EL Rub mit 3 EL Olivenöl vermischen und die ganzen Forellen gut damit einpinseln. Danach noch etwas Rub in die Bauchhöhlen der Fische streuen. Nun jede Forelle einzeln auf ein grosses Stück Alufolie legen und die Folie nach oben biegen, dass sich eine Schale bildet. Ein Stück Butter und einen guten Spritzer Noilly Prat dazugeben und die Alufolie verschliessen. Das ganze bei indirekter Hitze bei 150°C ca. 25 Minuten auf den Grill legen. 

  • Alpensalz
  • Rohrzucker
  • Korinader
  • Zitronenthymian
  • Kreuzkümmel
  • Senf gelb
  • Dill
  • Muskat
  • Zwiebeln
  • Estragon
  • Schnittlauch
  • Peterli
  • Zimt
  • Zitronenschale
  • Anis

Rubs sind Gewürze zum Grillen und bestehen meist aus trockenen Zutaten. Eine Übersetzung könnte mit «Trockengewürz zum Einmassieren» angegeben werden. Sie werden auf das Fleisch gegeben und meist eingerieben. Zusätzlich zur Marinade bilden die Trockenrubs (Dry-Rubs) eine leckere Kruste auf dem Fleisch, die während dem Garvorgang gebildet wird. Damit werden meist  größere Fleischstücke bestreut, wie z.B. Beef Brisket und Pulled Pork. Ohne Rub würden sie nur sehr fade und langweilig schmecken. Auch kann man die Rubs als Basis für die Sauce verwenden, die man kurz vor Ende der Garzeit auf das Fleisch aufbringt. Der Rub entfaltet aber seine ganze Magie, bevor der Garprozess auf das Ende zugeht.

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